01. Stresserhaltung
Wenn die Abschaltzeit weniger als eine Woche beträgt, kann die Druckhaltung gewählt werden. Das heißt, vor dem Abschalten des Dampferzeugers füllen Sie das Dampf-Wasser-System mit Wasser, halten den Restdruck bei (0,05 bis 0,1) Pa und halten die Temperatur des Topfwassers über 100 Grad, um zu verhindern, dass Luft in den Ofen eindringt .
Wartungsmaßnahmen: Beheizung durch Dampf aus dem angrenzenden Ofen, oder der Ofen wird rechtzeitig aufgeheizt, um den Arbeitsdruck und die Temperatur des Dampferzeugerofens sicherzustellen.
02. Nasspflege
Wenn der Dampferzeuger-Ofenkörper weniger als einen Monat lang nicht verwendet wird, kann eine Nasswartung gewählt werden. Nasswartung: Füllen Sie das Sodawassersystem des Ofenkörpers mit weichem, laugenreichem Wasser, so dass kein Dampfraum entsteht. Die wässrige Lösung mit mäßiger Alkalität bildet auf der Metalloberfläche einen stabilen Oxidfilm, um Korrosion zu vermeiden.
Wartungsmaßnahmen: Verwenden Sie bei der Nasswartung rechtzeitig einen Niedrigfeuerofen, um die Außenseite der Heizfläche trocken zu halten. Schalten Sie die Pumpe rechtzeitig ein, um das Wasser umzuwälzen und entsprechend Lauge hinzuzufügen.
03. Trockenpflege
Wenn der Ofenkörper des Dampferzeugers längere Zeit nicht verwendet wird, kann die Trockenwartung gewählt werden. Unter Trockenwartung versteht man die Methode, bei der zum Schutz Trockenmittel in den Dampferzeugertopf und den Ofenkörper gegeben wird.
Wartungsmaßnahmen: Lassen Sie nach dem Stoppen des Ofens das Topfwasser ab, nutzen Sie die Resttemperatur des Ofenkörpers zum Trocknen des Ofenkörpers, entfernen Sie rechtzeitig Schmutz und Rückstände im Topf, stellen Sie die Schale mit Trockenmittel in die Trommel und weiter den Rost und schließen Sie alle Ventile, Mannlöcher und Handlochtüren sowie das Trockenmittel, das nicht rechtzeitig ausgetauscht wird.
04. Wartung von aufblasbaren Geräten
Die aufblasbare Wartung wird für die langfristige Wartung bei Stillstand eingesetzt. Nachdem der Dampferzeuger abgeschaltet wurde, kann er nicht entleert werden, so dass der Wasserstand auf dem hohen Wasserstand gehalten wird und der Ofenkörper durch geeignete Behandlung desoxidiert wird, und dann wird das Topfwasser des Dampferzeugers von der Außenwelt blockiert.
Geben Sie Stickstoff oder Ammoniakgas ein, um den Arbeitsdruck nach dem Aufblasen bei (0,2–0,3) Pa zu halten. Stickstoff kann so mit Sauerstoff in Stickoxide umgewandelt werden, sodass kein Sauerstoff mit der Stahlplatte in Berührung kommen kann.
Wartungsmaßnahmen: Ammoniak löst sich im Wasser auf, um das Wasser alkalisch zu machen, wodurch Sauerstoffkorrosion wirksam verhindert werden kann. Stickstoff und Amino sind daher gute Konservierungsmittel. Der Inflationserhaltungseffekt ist besser und es ist gewährleistet, dass das Sodawassersystem des Kesselkörpers eine gute Dichtheit aufweist.