(1) Wie man den Herd kocht
1. Erhöhen Sie ein leichtes Feuer im Ofen und lassen Sie das Wasser im Topf langsam kochen. Der erzeugte Dampf kann über das Luftventil oder das erhöhte Sicherheitsventil abgeführt werden.
2. Stellen Sie die Öffnung des Verbrennungs- und Luftventils (oder Sicherheitsventils) ein. Halten Sie den Kessel bei 25 % Arbeitsdruck (6–12 Stunden unter der Bedingung einer Verdampfung von 5–10 %). Wenn im späteren Ofenstadium gleichzeitig gegart wird, kann die Garzeit entsprechend verkürzt werden.
3. Reduzieren Sie die Feuerkraft, reduzieren Sie den Druck im Topf auf 0,1 MPa, lassen Sie das Abwasser regelmäßig ab und füllen Sie Wasser auf oder fügen Sie unfertige medizinische Lösung hinzu.
4. Erhöhen Sie die Feuerkraft, erhöhen Sie den Druck im Topf auf 50 % des Arbeitsdrucks und halten Sie 6–20 Stunden lang eine Verdampfung von 5–10 % aufrecht.
5. Reduzieren Sie dann die Feuerkraft, um den Druck zu verringern, entleeren Sie die Abwasserventile nacheinander und füllen Sie die Wasserversorgung wieder auf.
6. Erhöhen Sie den Druck im Topf auf 75 % des Arbeitsdrucks und halten Sie 6–20 Stunden lang eine Verdunstung von 5–10 % aufrecht.
Während des Kochens sollte der Wasserstand im Kessel auf höchstem Niveau gehalten werden. Wenn der Wasserstand sinkt, sollte der Wasservorrat rechtzeitig wieder aufgefüllt werden. Um die Wirksamkeit des Kessels sicherzustellen, sollten alle 3 bis 4 Stunden Proben des Topfwassers aus den oberen und unteren Trommeln sowie den Abwasserentsorgungspunkten jedes Sammelrohrs entnommen und die Alkalität und der Phosphatgehalt des Topfwassers analysiert werden. Sollte der Unterschied zu groß sein, kann über die Entwässerung eine Anpassung vorgenommen werden. Wenn die Alkalität des Topfwassers weniger als 1 mmol/L beträgt, sollte zusätzliches Arzneimittel in den Topf gegeben werden.
(2) Normen für Kochherde
Wenn der Gehalt an Trinatriumphosphat tendenziell stabil ist, bedeutet dies, dass die chemische Reaktion zwischen den Chemikalien im Topfwasser und dem Rost, Zunder usw. auf der Innenfläche des Kessels im Wesentlichen beendet ist und der Siedevorgang abgeschlossen werden kann.
Löschen Sie nach dem Kochen das verbleibende Feuer im Ofen, lassen Sie das Topfwasser ab, nachdem es abgekühlt ist, und schrubben Sie das Innere des Kessels mit klarem Wasser sauber. Es muss verhindert werden, dass die im Kessel verbleibende hochalkalische Lösung Schaum im Kesselwasser verursacht und die Qualität des Dampfes beeinträchtigt, nachdem der Kessel in Betrieb genommen wurde. Nach dem Schrubben müssen die Innenwände der Trommel und des Schneidwerks überprüft werden, um Verunreinigungen vollständig zu entfernen. Insbesondere das Ablassventil und die Wasserstandsanzeige müssen sorgfältig überprüft werden, um zu verhindern, dass sich beim Kochen Ablagerungen bilden.
Füllen Sie nach bestandener Inspektion erneut Wasser in den Topf und erhöhen Sie das Feuer, um den Kessel in den Normalbetrieb zu versetzen.
(3) Vorsichtsmaßnahmen beim Kochen auf dem Herd
1. Es ist nicht erlaubt, feste Drogen direkt in den Kessel zu geben. Beim Zubereiten oder Hinzufügen von Arzneimittellösungen zum Kessel muss der Bediener Schutzausrüstung tragen.
2. Bei Kesseln mit Überhitzer sollte verhindert werden, dass alkalisches Wasser in den Überhitzer gelangt.
3. Die Arbeiten zum Feuermachen und zum Druckaufbau während des Kochens sollten den verschiedenen Vorschriften und Betriebsabläufen während des Feueraufbau- und Druckaufbauvorgangs bei laufendem Kessel folgen (z. B. Spülen des Wasserstandsanzeigers, Anziehen von Mannlöchern und Handloch). Schrauben usw.).