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Wie berechnet man den Wasserverbrauch im Kessel? Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten beim Nachfüllen von Wasser und beim Ablassen von Abwasser aus Kesseln getroffen werden?

In den letzten Jahren ist mit der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung auch die Nachfrage nach Heizkesseln gestiegen. Während des täglichen Betriebs verbraucht der Kessel hauptsächlich Brennstoff, Strom und Wasser. Dabei hängt der Kesselwasserverbrauch nicht nur mit der Kostenrechnung zusammen, sondern beeinflusst auch die Berechnung der Kesselwassernachfüllung. Gleichzeitig spielen die Wassernachspeisung und Abwasserableitung des Kessels eine wichtige Rolle bei der Nutzung des Kessels. Daher wird dieser Artikel mit Ihnen über einige Fragen zum Kesselwasserverbrauch, zur Wassernachfüllung und zur Abwasserentsorgung sprechen.

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Methode zur Berechnung der Kesselverdrängung

Die Berechnungsformel für den Kesselwasserverbrauch lautet: Wasserverbrauch = Kesselverdunstung + Dampf- und Wasserverlust

Darunter lautet die Berechnungsmethode für den Dampf- und Wasserverlust: Dampf- und Wasserverlust = Kesselabschlämmverlust + Dampf- und Wasserverlust in der Rohrleitung

Die Kesselabschlämmung beträgt 1–5 % (abhängig von der Qualität der Wasserversorgung), und der Dampf- und Wasserverlust in der Rohrleitung beträgt im Allgemeinen 3 %.

Wenn das kondensierte Wasser nach der Nutzung des Kesseldampfes nicht zurückgewonnen werden kann, beträgt der Wasserverbrauch pro 1 t Dampf = 1+1X5 % (5 % für Abschlämmverluste) + 1X3 % (3 % für Rohrleitungsverluste) = 1,08 t Wasser

Nachfüllung des Kesselwassers:

Bei Dampfkesseln gibt es im Allgemeinen zwei Möglichkeiten, Wasser nachzufüllen, nämlich die manuelle Wassernachfüllung und die automatische Wassernachfüllung. Beim manuellen Nachfüllen von Wasser muss der Bediener anhand des Wasserstands genaue Entscheidungen treffen. Die automatische Wassernachfüllung erfolgt durch automatische Kontrolle von Hoch- und Niedrigwasserständen. Darüber hinaus gibt es beim Nachfüllen von Wasser heißes und kaltes Wasser.

Kesselabwasser:

Dampfkessel und Heißwasserkessel haben unterschiedliche Abschlämmungen. Dampfkessel verfügen über eine kontinuierliche und intermittierende Abschlämmung, während Heißwasserkessel hauptsächlich über eine intermittierende Abschlämmung verfügen. Die Größe des Kessels und die Abschlämmmenge sind in den technischen Daten des Kessels festgelegt; Der Wasserverbrauch liegt zwischen 3 und 10 % und hängt auch vom Einsatzzweck des Heizkessels ab. Beispielsweise sind bei Heizkesseln vor allem Rohrverluste zu berücksichtigen. Die Spanne von Neurohren zu Altrohren kann 5 % bis 55 % betragen. Unregelmäßiges Spülen und Abschlämmen bei der Aufbereitung von Kesselweichwasser hängt davon ab, welches Verfahren hauptsächlich angewendet wird. Der Rückspülwasseranteil kann zwischen 5 % und 5 % betragen. Wählen Sie zwischen ~15 %. Natürlich verwenden einige Umkehrosmose, und die Abwassermenge ist sehr gering.

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Die Entwässerung des Kessels selbst umfasst die feste Entwässerung und die kontinuierliche Entwässerung:

Kontinuierliche Entladung:Wie der Name schon sagt, bedeutet dies eine kontinuierliche Entladung durch das normalerweise offene Ventil, wobei hauptsächlich Wasser auf der Oberfläche der oberen Trommel (Dampftrommel) abgelassen wird. Da der Salzgehalt dieses Teils des Wassers sehr hoch ist, hat er großen Einfluss auf die Dampfqualität. Die Emission macht etwa 1 % der Verdunstung aus. Zur Wärmerückgewinnung wird es üblicherweise an das kontinuierliche Ausdehnungsgefäß angeschlossen.

Geplante Entlassung:bedeutet regelmäßige Einleitung von Abwasser. Es leitet hauptsächlich Rost, Verunreinigungen usw. im Sammler (Sammelkasten) ab. Die Farbe ist überwiegend rotbraun. Die Entladungsmenge beträgt etwa 50 % der Festentladung. Es ist an das Ausdehnungsgefäß mit festem Auslass angeschlossen, um Druck und Temperatur zu reduzieren.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20. November 2023