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F: Was ist der Unterschied zwischen demineralisiertem Wasser und Leitungswasser?

A:
Leitungswasser:Unter Leitungswasser versteht man Wasser, das nach der Reinigung und Desinfektion in Leitungswasseraufbereitungsanlagen erzeugt wird und den entsprechenden Standards für den Wohn- und Produktionsgebrauch der Menschen entspricht. Der Leitungswasserhärtestandard beträgt: nationaler Standard 450 mg/L.

Enthärtetes Wasser:bezieht sich auf Wasser, dessen Härte (hauptsächlich Calcium- und Magnesiumionen im Wasser) entfernt oder bis zu einem gewissen Grad reduziert wurde. Bei der Wasserenthärtung nimmt lediglich die Härte ab, der Gesamtsalzgehalt bleibt jedoch unverändert.

Demineralisiertes Wasser:bezieht sich auf Wasser, in dem Salze (hauptsächlich in Wasser gelöste starke Elektrolyte) entfernt oder bis zu einem gewissen Grad reduziert wurden. Seine Leitfähigkeit beträgt im Allgemeinen 1,0 bis 10,0 μS/cm, der spezifische Widerstand (25 °C) (0,1 bis 1,0) × 106 Ω˙cm und der Salzgehalt 1 bis 5 mg/L.

Reines Wasser:bezieht sich auf Wasser, in dem starke Elektrolyte und schwache Elektrolyte (wie SiO2, CO2 usw.) entfernt oder auf ein bestimmtes Niveau reduziert werden. Seine elektrische Leitfähigkeit beträgt im Allgemeinen: 1,0~0,1μS/cm, elektrische Leitfähigkeit (1,01,0~10,0)×106Ω˙cm. Der Salzgehalt beträgt <1 mg/L.

Reinstwasser:bezieht sich auf Wasser, bei dem das leitfähige Medium im Wasser fast vollständig entfernt wird und gleichzeitig auch nicht dissoziierte Gase, Kolloide und organische Substanzen (einschließlich Bakterien usw.) bis auf ein sehr geringes Maß entfernt werden. Seine Leitfähigkeit beträgt im Allgemeinen 0,1 bis 0,055 μS/cm, der spezifische Widerstand (25 ℃) ﹥ 10 × 106 Ω˙cm und der Salzgehalt ﹤ 0,1 mg/L. Die (theoretische) Leitfähigkeit von idealem reinem Wasser beträgt 0,05 μS/cm und der spezifische Widerstand (25 ℃) beträgt 18,3 × 106 Ω˙cm.

广交会 (37)


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.11.2023