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F: Was sind die Störungen des Wasserkreislaufs des Dampfgenerators

A: Der Dampferzeuger erhitzt und gibt das Wasser im Ofen im Allgemeinen durch die Verbrennung von Brennstoff ab, um Leben und Wärme zu liefern. Unter normalen Bedingungen ist die horizontale Wasserzirkulation in einem stabilen Zustand. Wenn jedoch die Zirkulationsstruktur nicht standardisiert ist oder der Betrieb nicht ordnungsgemäß funktioniert, treten häufig Fehler auf.
Fallrohr mit Dampf:
Unter normalen Betriebsbedingungen des Dampferzeugers kann sich im Fallrohr kein Dampf befinden, da sonst das Wasser nach unten fließen und der Dampf nach oben steigen muss. Diese beiden Faktoren wirken einander entgegen, wodurch nicht nur der Strömungswiderstand erhöht, sondern auch die Zirkulationsströmung verringert wird. In ernsten Fällen entsteht ein Luftwiderstand, der die Wasserzirkulation stoppt und die Wasserwandrohre aufgrund von Wassermangel in der Regel beschädigt. Um dieses Problem zu lösen, darf das Fallrohr des Dampferzeugers keiner Hitze ausgesetzt werden und muss mit dem Wasserraum der Trommel und möglichst mit dem Trommelboden verbunden sein. Außerdem muss sichergestellt sein, dass die Höhe zwischen dem Einlass des Fallrohrs und dem niedrigen Wasserstand der Trommel nicht das Vierfache des Durchmessers des Fallrohrs beträgt. Dadurch wird verhindert, dass Dampf in die Leitung gelangt.

Dampftee
Schleife steckt fest:
Beim Betrieb eines Dampferzeugers im gleichen Kreislauf, wenn die parallelen Steigrohre ungleichmäßig beheizt werden, muss die Dichte des Dampf-Wasser-Gemisches im schwach beheizten Rohr größer sein als im stark beheizten. Unter der Voraussetzung, dass die Wasserzufuhr im Fallrohr relativ begrenzt ist, kann die Durchflussrate im schwach beheizten Rohr sinken und zu einer Stagnation führen. Diese Situation wird als Kreislaufstagnation bezeichnet. In diesem Fall kann der Dampf im Steigrohr nicht rechtzeitig abgeführt werden, was zu einer Überhitzung der Rohrwand und Rohrbrüchen führen kann.
Soda-Schichtung:
Wenn die wassergekühlten Wandrohre des Dampferzeugers horizontal oder waagerecht angeordnet sind und die Durchflussrate des Dampf-Wasser-Gemisches in den Rohren nicht zu hoch ist, strömt der Dampf, da er viel leichter als Wasser ist, über den Rohren und das Wasser unter den Rohren. Diese Situation wird als Soda-Wasser-Schichtung bezeichnet. Aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Dampfes kann die Oberseite des Rohrs leicht überhitzen und beschädigt werden. Daher kann das Steig- oder Auslassrohr des Soda-Wasser-Gemisches nicht horizontal angeordnet werden, und die Neigung sollte nicht weniger als 15 Grad betragen.
Schleife:
Wenn die Erwärmung der einzelnen parallelen Steigrohre sehr ungleichmäßig ist, übt das Dampf-Wasser-Gemisch im stark erhitzten Rohr einen starken Auftrieb aus, die Strömungsgeschwindigkeit ist zu groß und es entsteht ein Sogeffekt. Dadurch fließt das Dampf-Wasser-Gemisch im schwach erhitzten Rohr in eine andere Richtung als die normale Zirkulationsrichtung. Diese Situation wird als umgekehrte Zirkulation bezeichnet. Entspricht die Aufstiegsgeschwindigkeit der Blasen der Abwärtsströmungsgeschwindigkeit des Wassers, stagnieren die Blasen und bilden einen „Luftwiderstand“, der zum Bersten des überhitzten Rohrs im Luftwiderstandsrohrabschnitt führt.


Veröffentlichungszeit: 16. August 2023